Sozialverhalten gegenüber Internen

Sozialverhalten von Gewerblichen Arbeitnehmern

Sehr gut

Sein/Ihr ...

  • Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei.
  • Verhalten zu Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit sehr gut.
  • kollegiales und ausgleichendes Wesen sicherte ihm/ihr stets ein sehr gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und Mitarbeitern.
  • Verhalten gegenüber dem Meister/Polier/Steiger/Baustellenleiter/Vorarbeiter und den Kollegen war stets vorbildlich.
  • Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war immer lobenswert/vorbildlich/mustergultig.

Herr [Name]/Frau [Name] ...

  • war aufgrund seines/ihres freundlichen Wesens und seiner/ihrer kollegialen Haltung bei Vorgesetzten und Mitarbeitern anerkannt und sehr geschätzt.
  • wurde von Vorgesetzten und Kollegen als fleißige/r und freundliche/r Mitarbeiter(in) sehr geschätzt.

Das Verhalten von Herrn [Name]/Frau [Name] gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit einwandfrei. Er/sie war als [Bezeichnung(in)] in allen Abteilungen unseres Hauses wegen seines/ihres Einsatzes und seiner/ihrer freundlichen Hilfsbereitschaft stets sehr beliebt.

Gut

Sein/Ihr ...

  • Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war einwandfrei.
  • Verhalten zu Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit gut.
  • kollegiales und ausgleichendes Wesen sicherte ihm/ihr stets ein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und Mitarbeitern.
  • Verhalten gegenüber dem Meister/Polier/Steiger/Baustellenleiter/Vorarbeiter und den Kollegen war stets gut.
  • Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war lobenswert.

Herr [Name]/Frau [Name] ...

  • wurde von Vorgesetzten und Kollegen als fleißige/r und freundliche/r Mitarbeiter(in) geschätzt.

Das Verhalten von Herrn [Name]/Frau [Name] gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war einwandfrei. Er/Sie war als [Bezeichnung(in)] bei allen Abteilungen unseres Hauses wegen seines/ihres Einsatzes und seiner/ihrer freundlichen Hilfsbereitschaft sehr beliebt.

Befriedigend

Einige Formulierungen drücken nur deshalb eine befriedigende oder ausreichende Beurteilung aus, weil in ihnen der Vorgesetzte erst an zweiter Stelle genannt wird (Reihenfolge-Technik). Andere wiederum drücken nur deshalb eine befriedigende oder ausreichende Beurteilung aus, weil sie, wenn auch verneint, Negativbegriffe wie z. B. Beanstandung, Tadel oder Klage verwenden (Negationstechnik).

Sein/Ihr ...

  • Verhalten gegenüber den Kollegen und Vorgesetzten war einwandfrei.
  • Verhalten zu Kollegen und Vorgesetzten war gut.
  • kollegiales Wesen sicherte ihm/ihrein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und Mitarbeitern.
  • Verhalten gegenüber den Kollegen und dem Meister/Polier/ Steiger/Baustellenleiter/Vorarbeiter war gut. (wegen "war gut" - nicht: "stets gut" - eine eher ausreichende Beurteilung)
  • Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war stets spannungsfrei.

Herr [Name]/Frau [Name] ...

  • fügte sich gut in die betriebliche Gemeinschaft ein; sein Verhalten gegenüber Arbeitskameraden und Vorgesetzten war einwandfrei. (wegen "war einwandfrei" - nicht: "stets einwandfrei" - eine eher ausreichende Beurteilung)

Ausreichend

Einige Formulierungen drücken nur deshalb eine befriedigende oder ausreichende Beurteilung aus, weil in ihnen der Vorgesetzte erst an zweiter Stelle genannt wird (Reihenfolge-Technik). Andere wiederum drücken nur deshalb eine befriedigende oder ausreichende Beurteilung aus, weil sie, wenn auch verneint, Negativbegriffe wie z. B. Beanstandung, Tadel oder Klage verwenden (Negationstechnik).

Sein/Ihr ...

  • Verhalten gegenüber den Vorgesetzten/Mitarbeitern war einwandfrei. (Alternativ; daher ausreichend; je nach Gesamtzusammenhang sogar mangelhaft)
  • Verhalten zu Kollegen und auch Vorgesetzten war zufriedenstellend.
  • Wesen sicherte ihm/ihr ein zufriedenstellendes Verhältnis zu den Mitarbeitern/Vorgesetzten. Alternativ; daher ausreichend; je nach Gesamtzusammenhang sogar mangelhaft)
  • Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war spannungsfrei.
  • Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen gab zu keinen Klagen Anlass.

Wir bestätigen ihm/ihr gerne, dass wir mit seinem/ihrem Verhalten innerhalb der betrieblichen Gemeinschaft zufrieden waren. Seine/Ihre Führung gegenüber den Vorgesetzten/den Arbeitskameraden gab uns zu Beanstandungen keinen Anlass. (Alternativ; daher ausreichend; je nach Gesamtzusammenhang sogar mangelhaft)

Die Zusammenarbeit mit Herrn [Name]/Frau [Name] verlief reibungslos und ungetrübt.

Das Verhalten war ohne Tadel und nennenswerte Beanstandungen. Er war bei den Mitarbeitern beliebt.

Herr [Name]/Frau [Name] ...

  • ist mit seinem/ihrem Meister/seinen Kollegen ausgekommen. (Alternativ; daher ausreichend; je nach Gesamtzusammenhang sogar mangelhaft)
  • war ein gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern zurückhaltender und korrekter Mitarbeiter, der gern allein arbeitete. (Einzelgänger; Außenseiter)

Mangelhaft

Eine mangelhafte Beurteilung kommt häufig auch durch eine fehlende Aussage zum Sozialverhalten zum Ausdruck (Leerstellen-Technik).

Sein/Ihr ...

  • Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war insgesamt einwandfrei.
  • Verhalten zu Vorgesetzten und Kollegen war insgesamt zufriedenstellend.
  • Wesen sicherte ihm/ihr in der Regel ein zufriedenstellendes Verhältnis zu den Mitarbeitern/Vorgesetzten. (Alternativ)
  • Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war überwiegend spannungsfrei.
  • Betragen gegenüber Vorgesetzten und Kollegen gab selten zu Klagen Anlass.
  • Verhalten gegenüber Vorgesetzten war nicht zu tadeln. Mit seinen Kollegen hat er sich aktiv auseinandergesetzt. (Handgreiflichkeiten)

Die Führung im Dienst gab kaum zu Beanstandungen Anlass.

Die Zusammenarbeit mit Herrn [Name]/Frau [Name] verlief insgesamt reibungslos und ungetrübt.

Herr [Name]/Frau [Name] ...

  • ist mit seinem Meister/seinen Kollegen im großen und ganzen ausgekommen. (Alternativ)
  • wurde im Mitarbeiterkreis auch als umgängliche/r Kollege/-in geschätzt. (Schwieriger Mitarbeiter)
  • war stets an einem auskömmlichen Verhalten gegenber Kollegen und Vorgesetzten interessiert. Das Verhalten war daher im Wesentlichen einwandfrei.
  • galt im Kollegenkreis als angenehme/r Mitarbeiter(in). Vorgesetzten trat er offen und frei entgegen.

Die Zusammenarbeit mit ihm/ihr verlief meist in wünschenswert reibungsloser Weise.

Sozialverhalten von Gewerblichen Arbeitnehmern

Quelle: JOBworld